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Männlicher Intimbereich

Intimchirurgie war für viele Männer lange ein Tabuthema. Der Wunsch nach einer ästhetischen und funktionellen Verbesserung im Intimbereich stellt jedoch auch bei Männern einen wichtigen Punkt der sexuellen Gesundheit dar. Zu den häufigsten Operationen gehören:

  • Penisverlängerung: Bei diesem Verfahren wird oft das Ligamentum suspensorium (ein Band, das den Penis mit dem Schambein verbindet) durchtrennt. Dadurch wird der im Körper verborgene Teil des Penis nach aussen verschoben, was eine optische Verlängerung bewirkt. Wichtig ist zu wissen, dass dieses Verfahren zwar die sichtbare Länge des schlaffen Penis vergrössert, jedoch nicht unbedingt die erigierte Länge.
  • Penisverdickung: Hierbei wird der Penisumfang durch die Injektion von körpereigenem Fett oder synthetischen Materialien wie Hyaluronsäure erhöht. Diese Methode kann ebenfalls mit einer Verlängerung kombiniert werden.
  • Veränderung des Übergangs vom Penisschaft zum Hodensack: Diese Eingriffe betreffen oft die Korrektur der Penoskrotalen Winkel und dienen dazu, ein harmonischeres Erscheinungsbild zu schaffen.
  • Straffungsoperationen am Hodensack: Hierbei wird überschüssige Haut entfernt, um den Hodensack zu straffen und ein ästhetischeres Erscheinungsbild zu erzielen.
  • Narbenkorrekturen: Diese erfolgen häufig nach Voroperationen wie Beschneidungen und zielen darauf ab, unschöne Narben zu entfernen oder zu verbessern.

Alle diese Eingriffe werden in der Regel ambulant durchgeführt, was bedeutet, dass der Patient nach der Operation nicht übernachten muss. Die Erholungszeit ist meist kurz, und die Patienten können nach einigen Tagen zu ihren normalen Aktivitäten zurückkehren. Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, sich vor einer solchen Operation ausführlich von einem spezialisierten Facharzt beraten zu lassen. Eine professionelle Beratung hilft dabei, die individuellen Wünsche und Bedenken des Patienten zu besprechen und die sicherste und risikoärmste Lösung zu finden.

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